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</style>
<br>
# <div style="text-align: center;"> Konstruktive digitale Diskussionskultur </div>
## <div style="text-align: center;"> Warum sind digitale Diskussionen so frustrierend <br> und wie können sie besser werden? </div>
<br>
### <div style="text-align: center;">Carsten Knoll ([KDDK](https://kddk.eu), [Bits&Bäume Dresden](https://dresden.bits-und-baeume.org/)) </div>
<br>
---
## Vorstellung
<br>
<br>
- Seit ca. 2009 in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen aktiv
- Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung
- online und offline
<br>
- Allgemeines gesellschaftliches Interesse
<br>
- Interesse an Kommunikation, Sprache, Logik, Erkenntnistheorie
<br><br>
- Disclaimer: Studium Ingenieurwissenschaft
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
---
## Was bisher geschah ...
<br>
- Beobachtung: viele Diskussionen sind unbefriedigend
- Talkshows, Umkleidekabine, Mailinglisten, ...
<br>
- Digitale Medien scheinen besonders anfällig
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- 2018: Versuch einer technischen Lösung ("sober") → ... → nicht der Weisheit letzter Schluss
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
<br>
- Ab 2020: Hoffnungen auf Mastodon ... nur zum Teil erfüllt
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
<br>
- Mai 2023: Aufruf zur Gründung einer Initiative für **"Konstruktive Digitale Diskussionskultur" (KDDK)**
→ Chatgruppe
→ Onlinetreffen
→ Workshop auf den Datenspuren
→ gemeinsames Positionspapier (12 Thesen) → <https://kddk.eu/positionspapier>
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
<br>
- Vortrag: Vorstellung der 12 Thesen
- 1 - 2: "Status Quo"
- 3: "Bewertung"
- 4 - 7: "Analyse"
- 8 - 12: "Perspektiven"
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
---
## These 1 (Status Quo)
<br>
<br>
> Die Bedeutung von Diskussionen in digitalen Medien nimmt seit Jahren beständig zu.
<br>
- Früher: mehr klassische Medien (Print, Radio, Fernsehen) und synchrone Präsenz-Gespräche (Stammtisch)
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- Heute: *digitaler Raum* wichtig/maßgeblich für Meinungsbildung
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
<br>
- Begriff *digitale Diskussion:* textbasiert, asynchron (Chat, Mail, "Social Media", ...)
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
---
## These 2 (Status Quo)
<br>
<br>
> Über digitale Medien geführte Diskussionen eskalieren tendenziell schneller oder werden ergebnislos abgebrochen.
<br>
- Erfahrung (1): Die Äußerung von Dissens auf digitalen Plattformen oft sehr extrem
- inkl. Beleidigung, Bedrohung und allgemeiner Hetze
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- Erfahrung (2): viele digitale Diskussionen "versanden"
- Argumente werden einfach nicht mehr beantwortet
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
---
## These 3 (Bewertung) (1/2)
<br>
<br>
> Die Unfähigkeit, hinreichend diverse und kontroverse Standpunkte in (digitale) Diskussionen einzubeziehen, wirkt sich negativ auf die Problemlösefähigkeit von Gruppen aus. Dies stellt ein Problem für die Demokratie dar.
<br>
- Zusammenarbeit in Gruppen erfordert Treffen von Entscheidungen
- Hierarchisch → problematisch
- Nicht-hierarchisch → Diskussionen über Optionen inkl. Vor- und Nachteile unvermeidbar
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- Erfahrung: Menschen haben bezüglich Sachfragen teils sehr unterschiedliche Meinungen (Bps. Programmiersprachen, Linux-Distributionen, Maskenpflicht, ...)
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
<br>
- Idealfall:
- Austausch und Abwägung aller relevanten Argumente
→ Konsens oder informierte Entscheidungsfindung
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
---
## These 3 (Bewertung) (2/2)
<br>
- Realität bei dysfunktionalem Diskussionsprozess:
- Entscheidungen werden getroffen, ohne alle relevanten Argumente einzubeziehen
- Entscheidungen werden verschleppt
- Begleiterscheinungen: Konflikte (binden Ressourcen, führen zu Lähmung und Spaltung)
<br>
- Effekt auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene:
- Viele Sachfragen zu entscheiden
- Es gibt keine ausreichende Gesprächsgrundlage, sondern "Splitterdebatten" mit jeweils eigener Informationsgrundlage
- Mangelnder Austausch von Wissen und Perspektiven → beeinträchtigt informierte Meinungsbildung
- Ernstes Problem, für Demokratie, in der jede Stimme gleich viel wert ist.
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
---
## These 4 (Analyse)
<br>
<br>
> Existierende Kommunikationsplattformen haben Anreizstrukturen und Eigenschaften, die dysfunktionale Kommunikation begünstigen.
<br>
- Geschäftsmodelle vieler Kommunikationsplattformen erfordern viel "Screentime"
→ Erhöhte Sichtbarkeit polarisierender Äußerungen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- Zeichenbegrenzung erzwingt oft verkürzte bzw. zugespitzte Formulierungen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
<br>
- Belohnungen (Likes und Shares): Anreize für "populäre Beiträge" → Begünstigung von Echokammern
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
<br>
- Annonymität: zwei Seiten der Medallie
- Korrelliert oft mit Desinformation, Beleidigungen und Schlimmerem
- Erlaubt Minderheitenpositionen ohne Angst vor Repressionen zu äußern
- Relevant wegen Speicherung von Inhalten
- Negative Auswirkungen ggf. nach Regierungswechsel
- Fehlende Annonymität → Potential für Selbstzensur
- Bisher keine offensichtliche Universallösung
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
---
## These 5 (Analyse)
<br>
<br>
> Niedrige Beteiligungsschwellen führen oft zu hohem Nachrichtenaufkommen, niedriger durchschnittlicher Nachrichtenqualität und erzeugen ein Übersichtsproblem.
<br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" --> Häufiges Phänomen: "Es wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem."
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" --> Kommentarbereich zu kontroversem Artikel: ggf. hunderte Kommentare innerhalb kurzer Zeit
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" --> Unrealistisch, dass Kommentator:innen voher mehr als 20 Kommentare lesen
- Problem: Argumente, die schon geäußert und ggf. widerlegt worden kommen wieder "neu", statt auf Gegenargument einzugehen
- Diskussion kommt insgesamt nicht voran
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
<br>
- Außerdem: viele Nachrichten dienen nur dem Äußern von Emotionen, enthalten aber keinen inhaltlich relevanten Debattenbeiträge
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
→ inhaltlich relevante Kommentare gehen dadurch oft im Rauschen unter
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="6" -->
---
## These 6 (Analyse)
<br>
<br>
> Konstruktive Diskussionen sind anstrengend.
<br>
- Erfordern die Bereitschaft sich ggf. im Detail mit Inhalten zu befassen (Zeit und Mühe)
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
<!-- man kann alles Missverstehen, man wuss es nur wollen´ -->
- Problem: Verlockung, eine Diskussion zu emotionalisieren, z. B. durch
- bewusstes Missverstehen,
- Wechsel auf die persönliche Ebene
- Äußern von (subtilen) Provokationen oder das übermäßige Reagieren darauf.
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
<br>
- Verlockung zu widerstehen → zusätzlichen Anstrengung.
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
<br>
- Ebenfalls anstrengend:
Offenheit, sich auch inhaltlich mit geäußerten Gegenpositionen zu befassen, siehe These 7.
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
---
## These 7 (Analyse) (1/2)
<br>
<br>
> Für die Verbesserung der digitalen Diskussionskultur braucht es einen Kulturwandel, der über technische Lösungen hinausgeht.
<br>
<br>
- Kultur der demonstrativen Nichtbefassung mit Argumenten weit verbreitet
- Bsp-Kategorien: "Schlafschaf", "Gutmensch", ...
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- Notwendig für konstruktive Diskussionen
- Offenheit für andere Perspektiven (Einsicht in die eigene Fehlbarkeit)
- Redlichkeit, um die Offenheit der anderen Seite nicht durch Scheinargumente etc. auszunutzen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
<br>
- Herausforderung
- "Grenzen des Sagbaren" selbst kontrovers diskutiert
- Typischerweise mit der inhaltlichen Ebene überlagert ("Das wird man ja wohl noch sagen dürfen").
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
---
## These 7 (Analyse) (2/2)
<br>
<br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="1" --> Grundsätzlich: Gültigkeit eines Arguments unabhängig davon wer es geäußert hat.
<br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" --> Üblich in Praxis: Diskurs-Auschluss von Menschen wegen tatsächlichen oder vermeintlichen Zuschreibungen
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" --> Erfahrung: sehr plausible Gründe für bestimmte Ausgrenzungsstrategien
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" --> Aber: Missbrauchsanfälligkeit offensichtlich, denn: <br>
"Wer die Grenzen des Diskurses bestimmt, bestimmt auch sein Ergebnis."
<br>
- Notwendig: geschärftes Bewusstsein für dieses Dilemma → besonnener Umgang mit potentiellen Einschränkungen des Diskursraumes
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
<br>
- Erfahrung: Abmilderung des Problems durch:
- Überschaubar große Gruppen
- Gegenseitiges Vertrauen bzw. aufgebauter Reputation
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
---
## These 8 (Perspektiven)
<br>
<br>
> Gruppen, die es schaffen, eine konstruktive (digitale) Diskussionskultur zu etablieren, haben erhebliche Vorteile.
<br>
<br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" --> Andere Perspektive auf These 3:
- Meinugsverschiedenheiten unvermeidlich
- konstruktives Diskussionsklima → objektiv bessere Entscheidungen
- Weniger Zeit- und Kraft-raubende ergebnislose Diskussionen
- Weniger eskalierende Konflikte
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" --><br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" --> Zusätzlicher Aufwand (These 6) wird überkompensiert durch Vorteile konstruktiver Diskussionen
---
## Theses 9 (Perspektiven)
> Anreizstrukturen und Eigenschaften von digitalen Kommunikationsplattformen lassen sich (um)gestalten.
- Funktionswesie von Kommunikationsplattformen:
- Keine Naturgesetze, sondern durch Software festgelegt
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
Prominente Beispiele für positiven Einfluss technischer Eigenschaften:
- Stackoverflow: Bewertungsbasierte statt chronologische Anzeigereihenfolge → Antworten auf technische Fragen lassen sich viel schneller finden
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
- Mastodon (bzw. Protokoll ActivityPub):
- durch Förderationsregeln → andere Anreizstrukturen, Moderationspraktiken und Kommunikationsmuster als bspw. auf X (Twitter)
→ Problem von Hassrede und Bedrohung im Fediverse wesentlich geringer
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
<br>
- Beispiele zeigen:
- Technische Eigenschaften haben massiven Einfluss auf Kommunikation ✓
- Noch sehr viel Luft nach oben
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="6" -->
---
## These 10 (Perspektiven) (1/2)
<br>
<br>
> Es gibt bereits eine Reihe technischer und sozialer Ansätze zur Unterstützung konstruktiver Diskussionen, welche aber noch getestet, verbessert und etabliert werden müssen.
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
Software-basierte Ansätze, zur *Strukturierung* der Kommunikation im Sinne einer konstruktiven Diskussion:
- [Argdown](https://argdown.org/) – Beschreibungssprache zur formalen Rekonstruktion (und Visualisierung) von Diskussionen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
- [kialo.com](https://www.kialo.com) – Kommunikationsplattform, mit Fokus auf Pro- und Kontra-Argumente zu konkreten Sachfragen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
- [sober-arguments.net](https://sober-arguments.net/) – Kommunikationsplattform, mit Fokus auf Pro- und Kontra-Argumente zu konkreten Sachfragen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="6" -->
Weitere Projekte sind <https://github.com/arguman>, <https://socratrees.azurewebsites.net/>, <https://brabbl.com/>
---
## These 10 (Perspektiven) (2/2)
<br>
<br>
- Erfahrung: technische Ansätze (allein) oft nicht ausreichend
→ relevante soziale Praktiken:
- [Street epistomology](https://streetepistemology.com/) - Gesprächstechnik für effektives gemeinsames Untersuchen von Standpunkten
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
- Verteilte Moderation – Auf vielen Mailinglisten übliche Praxis zur Verteilung von Macht und Aufwand
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
- [Code of Conduct](https://de.wikipedia.org/wiki/Verhaltenskodex):
- Vereinbarungen über gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit
- In vielen Open-Source-Projekten üblich <br><br>
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
Idee: [Selbstverpflichtung](https://hedgedoc.c3d2.de/p/gubNCZPVx#/) auf konstruktive Diskussionsregeln
- "OptIn Code of Conduct"
- Plattformübergreifend
- Inklusive Anreizmechanismen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
---
## These 11 (Perspektiven)
<br>
> Es braucht eine Bewegung, die sich mit dem Thema befasst und aktiv an pragmatischen Lösungen arbeitet, die über Appelle hinausgehen.
<br>
- Existierenden Lösungsansätze reichen nicht aus (Features, Benutzbarkeit, Reichweite, ...)
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
Verbesserungspotenzial durch engagierte zusammenarbeitende Menschen, z.B.:
- Tools und Praktiken ausprobieren → Feedback → iterative Verbesserung
- Konkrete Debatten deeskalierend begleiten, moderieren, aufarbeiten und analysieren,
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
- Bildungs- und Aufklärungsarbeit leisten
- Material erstellen/zusammentragen
- Fragen beantworten, Kommentare und Leser:innenbriefe schreiben
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
- Orga-Arbeit leisten,
- Infrastruktur aufbauen und betreuen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="6" -->
<br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="7" -->
Ziel von KDDK: Menschen vernetzen und unterstützen (Beitrag zum Aufbau einer Bewegung)<br>
→ "Aus dem Meckern ins Handlen kommen!"
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="8" -->
---
## These 12 (Perspektiven)
<br>
<br>
> Das Zeitfenster schließt sich. Wir müssen jetzt handeln!
<br><br>
- Im historischen Vergleich: Bildungsstand, Meinungs- und Pressefreiheit relativ hoch
- Aber:
- Totalitäre Tendenzen
- Gesellschaften geraten unter Stress (Klima, Konflikte, Wirtschaft, ...)
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="3" -->
Dringlichkeit hat zwei Gründe:
- Konstruktive Diskussionen notwendig um objektive Probleme kollaborativ zu lösen
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="4" -->
- Kultur der rationalen Abwägung von Argumenten unvereinbar mit totalitären Machtansprüchen
→ freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung ↔ konstruktive Diskussionskultur
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="5" -->
---
## Nachbemerkungen
<br><br>
- Metathema digitale Diskussionskultur braucht mehr Aufmerksamkeit!
<br>
- Thesen sollen zur Diskussion anregen
<br>
- Feedback und Gegenthesen willkommen
<br><br>
### <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" --> Kontakt:
- Web: <https://kddk.eu>
- Mail: kddk {ät} uber.space
- Mastodon: <https://mastodontech.de/@kddk>
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- Matrix: <https://matrix.to/#/#kddk:matrix.org> (Hauptkommunikationskanal)
<!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
<br>
- Folien etc: <https://kddk.eu/fs23>
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